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Hochwasserschutzplan Untere Mittelelbe

Der erste niedersächsische Hochwasserschutzplan befasst sich mit dem 113 Kilometer langen Abschnitt der Unteren Mittelelbe zwischen Schnackenburg und Geesthacht.

Niedersachsen folgt damit nicht nur einer Verpflichtung aus dem 2005 in Kraft getretenen Gesetz zur Verbesserung des vorbeugenden Hochwasserschutzes, sondern reagiert auf die extremen Hochwasserereignisse in dieser Region aus den Jahren 2002, 2003 und 2006.

Der Plan dient zugleich als Dokumentation, Nachschlagewerk und Aufgabenkatalog. Sein Herzstück ist die Untersuchung der vorhandenen Deiche und ihre Unterteilung in noch anzupassende Altdeiche und bereits den heutigen Anforderungen entsprechenden Neudeiche. Demnach ist direkt an der Elbe bereits viel erreicht worden, während an den Rückstaudeichen der Nebenflüsse noch viel zu tun bleibt. Des Weiteren würdigt der Plan die Rolle wasserwirtschaftlicher Anlagen wie Siele und Schöpfwerke für den Hochwasserschutz der Region.

Der Hochwasserschutzplan Untere Mittelelbe steht leider in gedruckter Form nicht mehr zur Verfügung. In der Infospalte finden Sie jedoch zwei pdf-Dateien mit dem Hochwasserschutzplan und seinen Anlagen zum downloaden!

Titel der Broschüre zum Hochwasserschutzplan Bildrechte: NLWKN
Hochwasserschutzplan Untere Mittelebe und Anhang

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  Hochwasserschutzplan Untere Mittelelbe (nicht vollständig barrierefrei)
(PDF, 5,63 MB)

  Anhang zum hochwasserschutzplan Untere Mittelelbe
(PDF, 11,68 MB)

Artikel-Informationen

Ansprechpartner/in:
Wilfried Seemann

NLWKN Verden
Bgm.-Münchmeyer-Str. 6
D-27283 Verden (Aller)
Tel: +49 (0)4231/882-159
Fax: +49 (0)4231/882-111

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