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Arbeitshilfe Produktionsintegrierte Kompensation (PIK)

Informationsdienst Naturschutz Niedersachsen
Heft 1/2023
, 80 S., 4,- €, Download als PDF in der Infospalte
herausgegeben vom Niedersächsischen Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) – Fachbehörde für Naturschutz

Hier steht Ihnen ein Besprechungsvorschlag als Download zur Verfügung (nicht vollständig barrierefrei).


Inhalt

1 Vorbemerkung
2 Rechtliche und fachliche Grundlagen
2.1 Anforderungen an PIK-Maßnahmen
2.2 Weitere Anforderungen im Falle bevorrateter Maßnahmen nach § 16 BNatSchG
2.3 Bedeutung von PIK-Maßnahmen in anderen rechtlichen Zusammenhängen
2.4 Kompensationsraum
2.5 Kompensation im Rahmen der Arbeitshilfen der Landesnaturschutzverwaltung
3 PIK-Maßnahmen
3.1 PIK-Maßnahmen zur Kompensation erheblicher Beeinträchtigungen von Boden
3.2 PIK-Maßnahmen zur Kompensation erheblicher Beeinträchtigungen von Biotoptypen
3.3 PIK-Maßnahmen zur Kompensation erheblicher Beeinträchtigungen von Vorkommen bestimmter Arten
4 Praktische Handhabung
4.1 Sicherung, Unterhaltung und Kontrolle von PIK-Maßnahmen
4.2 Akteure produktionsintegrierter Kompensation
4.3 Kosten- und Einnahmearten
5 Literatur

Anhang 1: Zielarten für PIK-Maßnahmen
Rebhuhn (Perdix perdix)
Wachtel (Coturnix coturnix)
Kiebitz (Vanellus vanellus)
Brachvogel (Numenius arquata)
Uferschnepfe (Limosa limosa)
Rotmilan (Milvus milvus)
Steinkauz (Athene noctua)
Neuntöter (Lanius collurio)
Heidelerche (Lullula arborea)
Feldlerche (Alauda arvensis)
Braunkehlchen (Saxicola rubetra)
Grauammer (Emberiza calandra)
Ortolan (Emberiza hortulana)
Feldhamster (Cricetus cricetus)

Anhang 2: Zielartenspezifische PIK-Maßnahmen auf Acker und Grünland
A 1 Ackerbrachen mit Selbstbegrünung
A 2 Einsaatbrachen als Blühflächen und -streifen
A 3a Ackerrandstreifen
A 3b Artenreiche Ackersäume und Pufferstreifen
A 4a Extensive Äcker/Lichtäcker
A 4b Ackerwildkraut-Schutzäcker
A 5 Stoppelbrachen
A 6 Feldlerchenflächen
A 7 Kiebitzflächen
A 8 Ernteverzicht auf Teilflächen im Getreide
A 9 Anbau von Klee und Luzerne (kleinkörnige Leguminosen)
A 10 Ökologische Ackerbewirtschaftung mit zusätzlichen Auflagen zum Schutz von Feldvogelarten
G 1 Extensiv genutzte artenreiche Wiesen und Mähweiden
G 2 Extensiv genutzte Weiden
G 3 Uferrand- und Pufferstreifen im Grünland
G 4 Altgrasstreifen/Staffelmahd extensiv genutzter Wiesen


Hinweis:

Die vorliegende Arbeitshilfe basiert hinsichtlich Aufbau und wesentlichen inhaltlichen Empfehlungen auf einem 2019 erstmalig erschienenen AgrarNatur-Ratgeber der Stiftung Rheinische Kulturlandschaft. Dieser wurde innerhalb eines Forschungsprojektes der DBU mit Hilfe zahlreicher Fachleute aus Naturschutz und Landwirtschaft erstellt. – Dieser Hinweis fehlt bedauerlicherweise in der 1. Auflage der Arbeitshilfe. Der Herausgeber bittet das Versehen zu entschuldigen.

Inzwischen liegt dieser Ratgeber in der 4. Auflage als Buch vor:
BECKER, N., MUCHOW, T., SCHMELZER, M. OPPERMANN, R. (2023). AgrarNatur-Ratgeber – Arten erkennen – Maßnahmen umsetzen – Vielfalt bewahren – Klima schützen. – (Hrsg. Stiftung Rheinische Kulturlandschaft), Bonn, 260 S., www.rheinische-kulturlandschaft.de/themen-projekte/naturschutzberatung/agrarnatur-ratgeber

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Artikel-Informationen

Ansprechpartner/in:
Veröffentlichungen

Nds. Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz
Göttinger Chaussee 76 A
D-30453 Hannover
Tel: +49 (0)511 / 3034-3305
Fax: +49 (0)511 / 3034-3501

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