- Natura 2000
- Fach- und Förderprogramme
- Landschaftsplanung / Beiträge zu anderen Planungen
- Schutzgebiete
- Biotopschutz
- Artenschutz
- Wolfsbüro
- Staatliche Vogelschutzwarte
- Internationaler Artenschutz / CITES / Tierbestandsmeldung / Invasive Arten
- Naturschutzstationen
- Der Niedersächsische Weg - Umsetzung im NLWKN
- NLWKN als untere Naturschutzbehörde
- Veröffentlichungen
- Informationsservice
- Kontakt
- Infos für UNB
- Infos für Ökologische Stationen
Die Moore des Hochharzes – Spezieller Teil
Naturschutz und Landschaftspflege in Niedersachsen
Heft 23 (1990), 116 S., 74 Abb. 30 Karten, vergriffen
von Uwe Jensen
Inhalt
Vorwort
Beschreibungen der Moore
I Acker-Bruchberg-Vermoorung
II Moore und Brücher zwischen den Einzugsgebieten von Oder und Sieber
III Moore im Einzugsgebiet der Oder zwischen Hühnerbrühe und Rehbach
IV Moore und Brücher im Einzugsgebiet der Rotenbeek und am Oderteich
V Moore rund um das Magdbett
VI Moore des Brockenfeldes
VII Moore und Brücher am Oberlauf der Oder und auf der Wasserscheide zwischen Oder und Großer Bode
VIII Moore und Brücher am Oberlauf der Großen Bode
IX Vermoorungen am NW- bis SO-Hang des Achtermann
X Sattel- und Gipfelmoore zwischen Großem Sonnenberg und Rehberg
Literatur
Legende zu den Karten
Vegetationskarten
Vorwort (Auszug)
Das Hochharzer Moorgebiet und dessen Vegetation und Standort sind in einem vorangegangenen Band (JENSEN 1987) in einer allgemeinen Übersicht beschrieben worden. In diesem Band sollen nunmehr die einzelnen Moore, deren Größe, Typ und Oberfläche, ihre Torftiefen sowie Alter, Entstehung und Wachstum, ihre natürliche Hydrographie, feststellbare anthropogene Einflüsse, die unterschiedliche Flora und Vegetation und schließlich die wissenschaftliche Bedeutung genauer analysiert werden. Wenn nicht ausdrücklich im Text abweichend darauf hingewiesen ist, beziehen sich die Beschreibungen auf den Zustand in der Mitte der 70er Jahre. Wenn auch die größeren Moore mit Hochmooranteilen im Vordergrund des Interesses stehen, so sind doch auch die wichtigsten Brücher mit einer Kurzbeschreibung in den Kanon mit einbezogen worden. Hierzu wird das Hochharzer Moorgebiet, dessen Gesamtabgrenzung aus Abb. 1 hervorgeht, in landschaftsbezogene Teilgebiete (1 bis X) unterteilt, die wiederum eines bis mehrere Einzelmoore und Brücher umfassen.
Artikel-Informationen
Ansprechpartner/in:
Veröffentlichungen
Nds. Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz
Göttinger Chaussee 76 A
D-30453 Hannover
Tel: +49 (0)511 / 3034-3305
Fax: +49 (0)511 / 3034-3501