Obergruppe 10 Trockene bis feuchte Stauden- und Ruderalfluren
10.4 Halbruderale Gras- und Staudenflur (UH)
10.4.1 Halbruderale Gras- und Staudenflur feuchter Standorte (UHF)
mäßig feuchte, hochwüchsige Grünlandbrache mit Schilf, Wiesen-Kerbel u.a.; Leineaue in Hannover; A5.95; UHF.b3; Foto: O. v. Drachenfels
10.4.2 Halbruderale Gras- und Staudenflur mittlerer Standorte (UHM)
Bergwiesenbrache mit Ausbreitung von Himbeere u.a., in quelligen Bereichen feuchte Hochstaudenfluren (mit Mädesüß und Pestwurz); Harz bei Zorge; E6.85; UHM.b3 / UFB; Foto: O. v. Drachenfels
10.4.3 Halbruderale Gras- und Staudenflur trockener Standorte (UHT)
niedrigwüchsige Pioniervegetation aus Ruderal- und Magerrasenarten in aufgelassenem, naturnah entwickeltem Kalksteinbruch; Elm bei Königslutter; A7.86; UHT.u1 / RGZ.bn; Foto: O. v. Drachenfels
10.4.4 Nitrophiler Staudensaum (UHN)
(Für diesen Biotoptyp liegt noch kein Foto vor. Wenn Sie uns ein geeignetes Bild zur Verfügung stellen können (möglichst als jpg-Datei in 800 Pixel Breite bei einer Auflösung von 150 dpi), wenden Sie sich bitte an die nebenstehende Adresse.)
10.4.5 Artenarme Brennnesselflur (UHB)
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10.4.6 Artenarme Landreitgrasflur (UHL)
Sukzessionsfläche entlang eines Bahndamms mit Dominanz von Land-Reitgras (Calamagrostis epigeios); Leinetal südl. Laatzen; E6.06; UHL.z; Foto: O. v. Drachenfels
Artikel-Informationen
Ansprechpartner/in:
Nicole Janinhoff-Verdaat
Nds. Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz
Betriebsstelle Hannover-Hildesheim
Göttinger Chaussee 76 A
D-30453 Hannover
Tel: +49 (0)511 / 3034-3119