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25 Jahre Naturschutzstationen in Niedersachsen

Informationsdienst Naturschutz Niedersachsen
Heft 2/19, 32 S., 4,- €, Download als PDF in der Infospalte


Inhalt

25 Jahre Naturschutzstationen in Niedersachsen
herausgegeben vom Niedersächsischen Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz

Inhalt
1 Einleitung
2 Stationsgebiete – Schwerpunkträume des Naturschutzes in Niedersachsen
3 Aufgaben der Naturschutzstationen
4 Erfolgreiche Zusammenarbeit mit regionalen Akteuren und Bewirtschaftern
5 Naturschutzstationen – Garant für erfolgreiche Naturschutzarbeit vor Ort
6 Ausblick
7 Steckbriefe der Stationen
7.1 Naturschutzstation Unterelbe
7.2 Naturschutzstation Dümmer
7.3 Naturschutzstation Fehntjer Tief
7.4 Naturschutzstation Ems

Im August 1993 in Niedersachsen die ersten Naturschutzstationen als Außenstellen der Bezirksregierungen gegründet. Aus der Station Elbtalaue ist durch die Gründung des Biosphärenreservats „Niedersächsische Elbtalaue“ im Jahre 2002 die Verwaltung dieses Schutzgebietes hervorgegangen. Die Stationen Dümmer, Fehntjer Tief und Unterelbe sind seit Auflösung der Bezirksregierungen im Jahre 2005 Außenstellen des NLWKN. Im Jahr 2015 hat eine weitere Naturschutzstation des Landes an der Ems ihre Arbeit aufgenommen.

Für die Gründung wurden Gebiete ausgewählt, die aus landesweiter Sicht eine besondere Bedeutung für den Naturschutz aufweisen und in denen für die Umsetzung von Naturschutzzielen eine kontinuierliche Betreuung vor Ort besonders wichtig ist. In den Gebieten der drei seit 25 Jahren aktiven Stationen an der Unterelbe, am Dümmer und am Fehntjer Tief in Ostfriesland waren damals und sind noch heute diese Voraussetzungen in hohem Maße gegeben.

Der Unterlauf der Elbe ist das flächenmäßig größte Ästuar im deutschen Nordseeraum und stellt damit einen einzigartigen Naturraum dar. Zugleich ist das Gebiet ein wichtiger Wirtschafts- und Siedlungsraum. Der Dümmer ist der zweitgrößte Binnensee Niedersachsens und weist neben seiner großen Naturschutzfunktion eine hohe Bedeutung als Erholungsraum auf. Die Fehntjer Tief-Niederung ist eine der größten Moorwiesenlandschaften Niedersachsens und ist wie die anderen Stationsgebiete als Kulturlandschaft in besonderem Maße landwirtschaftlich geprägt. Die Station Ems ist eingebunden in die konkrete Umsetzung verschiedener Maßnahmen des "Masterplans Ems 2050“, der eine Verbesserung des ökologischen Zustandes der Ems zum Ziel hat.

Viele verschiedene Interessen und Akteure prägen und gestalten diese Landschaftsräume. Darunter nehmen die Naturschutzstationen heute einen festen Platz ein.

Die Stationen zeichnen sich dadurch aus, dass sie sehr großräumige Natura 2000-Gebiete über Kreisgrenzen hinweg naturschutzfachlich betreuen. Für die Umsetzung konkreter Maßnahmen des Arten- und Biotopschutzes spielen große Flächenkomplexe landeseigener Naturschutzflächen eine zentrale Rolle. Eine enge fachliche Kooperation besteht mit weiteren öffentlichen Eigentümern von mehreren Tausend Hektar sonstiger Landes-, Naturschutz- und Kompensationsflächen.

Weitere Aufgaben der Naturschutzstationen sind u. a. die Durchführung komplexer Naturschutzprojekte (z. B. EU-LIFE-Projekte), die naturschutzfachliche Beratung von Vorhabenträgern, die Information der Öffentlichkeit über den Naturschutz und die Förderung von Naturerlebnismöglichkeiten.



Landschaftsrahmenplanung in Niedersachsen – Erfahrungsaustausch 2018
Seminar an der Alfred Töpfer Akademie (NNA)

Zum siebten Mal in Folge fand am 11.12.2018 der Erfahrungsaustausch zum Thema Landschaftsrahmenplanung als Kooperationsveranstaltung von NLWKN und NNA statt. Der Fokus der Veranstaltung lag wie in den Vorjahren auf aktuellen Projekten, die für die Erarbeitung von Landschaftsrahmenplänen von Bedeutung sind.

Einleitend stellte Alexander Harms vom NLWKN in seinem Beitrag die wichtigsten Änderungen vor, die sich im Rahmen der Nachbearbeitung zwischen dem fachbehördlichen Vorentwurf 2017 zum Entwurf des neuen Niedersächsischen Landschaftsprogramms vom September 2018 ergeben haben. Schwerpunkte stellten dabei die Aktualisierung des Kartenwerks aufgrund der Veröffentlichung der neuen Bodenkarte 50 (BK50) durch das LBEG im November 2017 sowie die stärkere Verknüpfung zwischen Zielkonzept und den Naturräumlichen Regionen dar.

Im Hinblick auf die Umsetzung der Inhalte des Landschaftsprogramms und seiner nachgeordneten Aktionsprogramme stellte Marcel Engwer vom Planungsbüro ALAND in einem Werkstattbericht erste Vorschläge zu der vom NLWKN beauftragten Implementierung der Aktionsprogramme Nds. Moorlandschaften und Nds. Gewässerlandschaften vor. Die Ergebnisse sollen in die Fortschreibung der Arbeitshilfe münden.

In einem weiteren Praxisbericht aus der Landschaftsrahmenplanung erläuterte Harald Baumgarten vom Landkreis Hameln-Pyrmont den Fachbeitrag Biotopverbund für das Regionale Raumordnungsprogramm (RROP) des Landkreises. Die Biotopverbundplanung ist im Rahmen der 2. Fortschreibung des Landschaftsrahmenplanes auf Basis eines räumlich funktionalen Ansatzes erarbeitet worden. Dafür sind für die Lebensräume Grünland, Wald und Gewässer jeweils eigene Verbünde entwickelt worden, die zusammen die Gesamtkulisse des regionalen Biotopverbundes bilden. Über die Zuordnung entsprechender Vorrang- und Vorbehaltsgebietskategorien sollen die Gebiete des Biotopverbundes für die Übernahme in das RROP vorbereitet werden und auf diese Weise zu abwägungsrelevanten Belangen werden.

Das Thema Biotopverbund bildete auch den Schwerpunkt im Vortrag von Fabian Wais vom Nds. Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz. Er stellte in seinem Vortrag die Erfahrungen mit der Umsetzung der Vorgaben des Landesraumordnungsprogramms zum Biotopverbund in den RROP vor. Anhand ausgewählter Beispiele machte Herr Wais deutlich, wie eine nicht nur rechtskonforme, sondern auch inhaltlich sinnvolle Umsetzung der Vorgaben aus dem LROP in ein RROP aussehen kann.

Florian Mayer (Bundesamt für Naturschutz - BfN) stellt in seinem Vortrag die aktuellen Forschungsfelder des BfN zur Landschaftsplanung vor. Schwerpunkte sind u. a. die Arbeiten zum Bundeskonzept „Grüne Infrastruktur“, Forschungsvorhaben zur Landschaftsplanung im Innenbereich und zur XPlanung. Letztere soll als Datenaustauschformat den verlustfreien Austausch von Bauleitplänen, Raumordnungsplänen und Landschaftsplänen zwischen unterschiedlichen IT-Systemen sowie die internetgestützte Bereitstellung von Plänen unterstützen und die planübergreifende Auswertung und Visualisierung von Planinhalten ermöglichten.

In einem weiteren Vortrag schilderte Hilda Frank (NLWKN) den Stand der Bearbeitung sowie inhaltliche Schwerpunkte des Aktionsprogramms Nds. Stadtlandschaften. Das Aktionsprogramm wird vom NLWKN erarbeitet und soll nach gezielter Zusammenarbeit mit anderen Fachverwaltungen 2019 fertiggestellt werden.

Im abschließenden Beitrag wurden aktuelle und geplante fachbehördliche Schwerpunkte der Beratung zur Landschaftsrahmenplanung vorgestellt. Jenni Baumgarte hat als Ansprechpartnerin für die Themen (Stick-)Stoffeinträge, Grundwasser und Klima planungsrelevante Inhalte und deren Aufbereitung im Sinne einer Arbeitshilfe erläutert. Den Stand und die nächsten Schritte in der Bearbeitung weiterer Themen stellte Britta Apelt vor. Dazu gehörte geplante Hilfestellung zur Verarbeitung von „Klimaschutz durch Bodennutzung“ im LRP, die Weiterentwicklung einer „Übersetzungshilfe“ der Inhalte des LRP für die Übernahme in die RROP und die Entwicklung einer gemeinsamen GIS-Datenstruktur im LRP. Den Überblick zum aktuellen Stand der Landschaftsrahmenplanung in Niedersachsen gibt es hier.

Wie schon in den vergangenen Jahren machte auch die Veranstaltung 2018 wieder deutlich, dass es kontinuierlich einen hohen Bedarf gibt, sich über das umfang- und facettenreiche Thema Landschaftsrahmenplanung auszutauschen. Gewohnt fachkundig moderierte Bernhard Salomon (NNA) auch dieses Jahr wieder die Veranstaltung und machte in seinem Fazit deutlich, dass sich der jährliche Erfahrungsaustausch mit Blick auf neue Anforderungen und Themen sowie neue fachliche Ansätze etabliert hat und ein wertvolles Forum für die fachliche Diskussion und die Weiterentwicklung der Landschaftsrahmenplanung bietet. Herr Mayer vom BfN unterstützte diese Aussage, auch mit dem Hinweis, dass diese Veranstaltung deutschlandweit das einzige jährliche Format zum Thema Landschaftsplanung sei.


Neu erschienen: "Die Fliegen und Mücken Niedersachsens und Bremens – eine Zusammenstellung der bislang publizierten Arten"

Zu den Zweiflüglern (Dipteren) gehören Fliegen und Mücken, also diejenigen Insekten mit nur zwei ausgebildeten Flügeln und zu Schwingkölbchen (Halteren) umgewandelten Hinterflügeln. Etwa 160.000 Zweiflügler sind bislang weltweit bekannt, ein Vielfaches an Arten ist unbeschrieben oder unentdeckt. Zweiflügler sind damit neben den Käfern (Coleoptera) und Hautflüglern (Hymenoptera) die artenreichste Tiergruppe auf unserem Planeten.

Unübersehbar vielfältig sind auch die Lebensweisen der verschiedenen Arten. Einige wenige Dipteren sind dem Menschen unangenehm und bringen die ganze Insektenordnung in Verruf: Stechmücken, Gnitzen, Kriebelmücken oder Bremsen brauchen für die Entwicklung ihres Nachwuchses Proteine, die sie durch Blutmahlzeiten an Wirbeltieren aufnehmen. Dabei können sie Krankheiten wie Malaria oder die Blauzungenkrankheit übertragen. Schmeißfliegen, Dungfliegen oder Schwirrfliegen verspeisen in atemberaubendem Tempo Fäkalien oder Tierkadaver und sind deshalb nicht gerne gesehen, zumal dann, wenn sie unmittelbar nach dem Besuch ihres Larvalsubstrates auf unserem Essen landen. Fruchtfliegen leben von vergärendem Obst und kreisen im Spätsommer gerade aus diesem Grund in der Küche um den Obstteller.

Darüber hinaus sind Fliegen auch bei Insektenforschern wenig beliebt. Viele Zweiflügler sind winzig klein und nur unter Mikroskopen oder sehr stark vergrößernden Lupen überhaupt zu erkennen. Es gibt nur wenige Arten, die sofort bestimmt werden können. Die Ästhetik erschließt sich bei den meisten Tieren erst bei genaueren Betrachtungen unter stark vergrößernden Lupen. Fliegensammlungen entlocken dem interessierten Laien kaum jemals anerkennende Kommentare, die er Schmetterlings- oder Käfersammlungen zubilligt. Auch deshalb wissen wir über Dipteren wenig. Eine ernsthafte wissenschaftliche Beschäftigung mit dieser Insektengruppe setzt eine lange Einarbeitung, viel Geduld und eine hohe Frustrationstoleranz voraus. Bis eine seltene Fliege tatsächlich bestimmt ist, können mehrere Jahre vergehen! Rudolph Schiner – einer der bedeutendsten Dipterenforscher – schrieb in der Einleitung seines Hauptwerkes 1860: „Die große Schar der Entomologen wird mein Buch mit Indifferentismus bei Seite legen, weil es ja von Dipteren handelt – den wahren Proletariern des Insectenvolkes.“

Daher ist es wenig verwunderlich, dass es keine aktuelle Zusammenfassung der aus Niedersachsen und Bremen bekannten Dipteren gibt. Das Wissen über diese Insektenordnung ist in vielen Einzelpublikationen verstreut. Die nun vorliegende Arbeit versucht den Kenntnisstand hinsichtlich der Zweiflügler Niedersachsens und Bremens zusammenzuführen. Alle bislang publizierten Arten werden aufgelistet und für jede Art wird eine eigene Bibliografie – jeweils getrennt für Niedersachsen und Bremen – erstellt. Dazu wurden 832 Veröffentlichungen ausgewertet, um das gegenwärtig bekannte Artenspektrum der Fliegen und Mücken Niedersachsens und Bremens zu ermitteln. Daraus ergibt sich die erste umfassende Bibliografie der Dipteren Niedersachsens und Bremens.

4.017 valide Arten aus 109 Familien sind publiziert. Meldungen von mindestens 193 dieser Arten sind zweifelhaft, weil (a) historische Nachweise mit der seinerzeit zur Verfügung stehenden Literatur nicht richtig determiniert werden konnten oder (b) Nachweise von Arten weit außerhalb ihres bekannten Verbreitungsgebietes nicht weiter kommentiert wurden. Abzüglich dieser zweifelhaften Meldungen sind aus Niedersachsen und Bremen 3.824 Arten publiziert. Aus dem Stadtstaat Bremen sind erst 1.066 Zweiflüglerarten bekannt, aus Niedersachsen 3.673. Die meisten publizierten Funde werden aber strengen Kriterien zur Bewertung der Nachweise nicht gerecht.

Die publizierte Artenliste darf nicht mit einer aktuellen Liste der Dipteren aus Niedersachsen und Bremen verwechselt werden! Bisher publizierte Funde von Dipteren aus Niedersachsen und Bremen enthalten Fehlbestimmungen und ausgestorbene Arten, die glücklicherweise wenigstens historisch belegt sind. Die meisten der tatsächlich in Niedersachsen und Bremen vorkommenden Zweiflüglerarten sind hier bislang nicht nachgewiesen worden. Trotz aller Defizite können wichtige Informationen aus den zusammengetragenen bibliografischen Daten abgelesen werden: Wer hat eine Art gemeldet? Konnte die Art damals überhaupt schon richtig angesprochen werden? Bis wann oder seit wann ist die Art aus Niedersachsen und Bremen gemeldet worden?

Neben den beiden Kernstücken der Publikationen – Artenliste und Bibliografie – wird die mehr als 200-jährige Erforschungsgeschichte der Zweiflügler Niedersachsens und Bremens vorgestellt. 1794 wurde eine Fruchtfliege (Drosophilidae) aus Braunschweig beschrieben – dies ist der erste publizierte Nachweis eines Zweiflüglers aus Niedersachsen. Faunistische Erfassungen im 19. und beginnenden 20. Jahrhundert in Nordniedersachsen und Bremen wurden durch den bedeutenden Dipterologen Otto Kröber zusammengefasst. Dipteren lösten Kalamitäten aus und regten so zur Forschung an einzelnen Arten in Niedersachsen und Bremen an: Die Stechmücke Anopheles (Culicidae) verursachte verheerende Malariaepidemien in Nordniedersachsen; die „Leinemücke“ (Simuliidae) führte zu Viehsterben; Gnitzen (Ceratopogonidae) verbreiteten die Blauzungenkrankheit; phytophage Dipteren verursachen Ertragseinbußen in der Landwirtschaft. Die ökologische Forschung in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts, in Niedersachsen vor allem in Wäldern und auf Ackerflächen, berücksichtigte auch Dipteren und erbrachte einen nennenswerten Erkenntniszuwachs. Dipteren werden bis heute bei der Naturschutzarbeit in Niedersachsen und Bremen nicht berücksichtigt! Einen Überblick über die spärliche derzeitige Forschung geben Steckbriefe aktueller Dipterologen aus Niedersachsen und Bremen.

Ernüchternd fällt die Zusammenschau des heutigen Kenntnisstandes über die Fliegen und Mücken in Niedersachsen und Bremen aus: Nur für Raubfliegen (Asilidae) und Blasenkopfliegen (Conopidae) liegen Artenlisten vor, die aufgrund der intensiven Erfassung dieser Familien als nahezu vollständig bezeichnet werden können. Die verbleibenden 58 artenreicheren Familien sind unvollständig oder erst bruchstückhaft untersucht. Insgesamt ist der Erfassungstand der Dipteren Niedersachsens und Bremens lückenhaft. Höchstens die Hälfte der mindestens 8.000 zu erwartenden Arten sind aus Niedersachsen und Bremen tatsächlich nachgewiesen.

Dipteren werden aktuell in Niedersachsen und Bremen nirgends systematisch erfasst: Nur sporadisch untersuchen wenige Privatpersonen ausgewählte Fliegenfamilien. Die Kenntnis über die Zweiflüglerfauna Niedersachsens und Bremens ist mangelhaft, oft veraltet und unzureichend dokumentiert. Wir haben nicht den Willen und sind aktuell nicht in der Lage, die vermutlich artenreichste Tiergruppe Niedersachsens und Bremens zu erfassen und ihre ökologische Bedeutung zu verstehen. Viele Arten werden aussterben, ohne vorher wenigstens nachgewiesen worden zu sein.

Stuke, J.-H. (2019): Die Fliegen und Mücken Niedersachsens und Bremens – eine Zusammenstellung der bislang publizierten Arten (Insecta, Diptera). – Studia dipterologica. Supplement 22: 308 S.; Halle (S.): Ampyx-Verlag Dr. A. Stark.

Bezug:
Gedruckte Bände sind zum Preis von 30 Euro beim Ampyx-Verlag erhältlich.
Eine kostenlose PDF-Datei der Publikation kann heruntergeladen werden auf der Verlagsseite.

Auf der Internetseite www.conopidae.com werden in Zukunft Updates und Korrekturen gesammelt.





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