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Hochwasserschutz: Huntedeich zwischen Freelsbrücke und Militärbadeanstalt gesperrt

Arbeiten ab Mittwoch dienen der Verstärkung des Huntedeiches


Oldenburg/ Brake – Ab kommenden Mittwoch (4. Juni) beginnen die Arbeiten am zweiten Teil des dritten Bauabschnittes zur Verstärkung des rechtsseitigen Huntedeiches zwischen Hundsmühlen und dem Wasserkraftwerk Oldenburg. „Betroffen ist der Bereich zwischen der Freelsbrücke und der ehemaligen Militärbadeanstalt in Hundsmühlen. Hier werden wir auf Grund der Bauarbeiten den beliebten Deichweg für mindestens acht Wochen voll sperren müssen“, erklärte Hergen Oetken vom NLWKN (Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz). Mit Hinweisschildern vor Ort weist der Landesbetrieb bereits seit rund zwei Wochen auf die bevorstehende Sperrung hin, die für die notwendige Anpassung des Hochwasserschutzes in Oldenburg und Umgebung erforderlich ist. „Wegen des Baustellenverkehrs und der Herstellung eines durchgehenden Deichverteidigungsweges ist auch der anschließende Deichabschnitt zwischen der früheren Militärbadeanstalt und dem Wasserkraftwerk Oldenburg voraussichtlich bis Oktober gesperrt. Wir bitten die Anlieger und Wegenutzer um Verständnis“, ergänzte Oetken.

Die Kosten für den aktuellen Bauabschnitt zwischen der Freelsbrücke und der ehemaligen Militärbadeanstalt beziffert der Landesbetrieb mit rund 500.000 Euro.

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Artikel-Informationen

erstellt am:
02.06.2014

Ansprechpartner/in:
Achim Stolz

Nds. Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz
Am Sportplatz 23
26506 Norden
Tel: +49 (0)4931/947-228
Fax: +49 (0)4931/947-222

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